Ein Gespräch mit Palästina Antikolonial, Wieland Hoban und Michael Sappir
Wie hängen Zionismus und Antisemitismus zusammen und wie werden Jüdinnen*Juden durch Zionismus diskriminiert? Dass Jüdinnen*Juden weltweit durch die Gleichstellung mit dem israelischen Staat rassifiziert werden, ist längst bekannt!
Der durch Zionismus geprägte Alltag Palästinas unterdrückt nicht nur Palästinenser*innen, sondern auch die zahlreichen Stimmen kritischer und antizionistischer Jüdinnen*Juden weltweit. Palästinenser*innen und Jüdinnen*Juden auf der ganzen Welt können nur befreit werden, wenn wir beide Perspektiven miteinander verbinden und eine zwischenmenschliche Beziehung aufbauen. Daher müssen wir Zionismus problematisieren, verstehen wie er nicht nur an Antisemitismus gekettet ist, sondern auch an Imperialismus und Kolonialismus.
Am 21. Mai, 19.00 Uhr, wollen wir gemeinsam mit Wieland Hoban (Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost) und Michael Sappir (Jüdisch-Israelischer Dissenz Leipzig) genau darüber sprechen. Seid dabei!
Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost: https://www.juedische-stimme.de/
Jüdisch-Israelischer Dissenz Leipzig: https://jidleipzig.wordpress.com/
Zoom-Meeting beitreten
https://wwu.zoom.us/j/66217546278?pwd=cWQ2eVBpeWVkOHZVaGQ1RzdVRnF3UT09
Meeting-ID: 662 1754 6278
Kenncode: 354041